Vier Stücke gegen die Einsamkeit

von Martin Gruber und aktionstheater ensemble

WERK X, Do 15. November 2018, 19.30 Uhr
AUSVERKAUFT
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Szene aus 'Vier Stücke gegen die Einsamkeit', #53
© Stefan Hauer

– Uraufführung
– Eine Produktion von aktionstheater ensemble in Kooperation mit WERK X

– Inszenierung/Script: Martin Gruber
– Text: Martin Gruber, aktionstheater ensemble, Elias Hirschl, Wolfgang Mörth, Claudia Tondl
– Musikalische Leitung/Neurrangements: Kristian Musser
– Musik: Kristian Musser, Andreas Dauböck, Nadine Abado/Ph Lion, Sonja Romei, Alexander Yannilos
– Dramaturgie: Martin Ojster
– Video: Bella Angora, Claudia Virginia / Dornwittchen
– Regieassistenz: Annina Weiss, Florian Haderer, Robin Stöhle


– Mit: Babett Arens, Susanne Brandt, Michaela Bilgeri, Nicolaas van Diepen, Martin Hemmer, Alev Irmak, Andreas Jähnert, Sascha Jähnert, Isabella Jeschke, Thomas Kolle, Peter Pertusini, Fabian Schiffkorn und Benjamin Vanyek


In einem mehrjährigen Prozess hat sich Martin Gruber mit seinem vielfach ausgezeichneten aktionstheater ensemble mit der grassierenden Entsolidarisierung in unserer Gesellschaft und einer etwaigen Auswirkung auf den Einzelnen auseinandergesetzt.

Analog zum aktuellen Zeitgeschehen und anlässlich des bevorstehenden 30-Jahre-Jubiläums im Jahr 2019 fasst das aktionstheater ensemble nun vier erfolgreiche Stücke der letzten Jahre zu einem einzigen Theater-Projekt zusammen. Musikalisch neu interpretiert und textlich neu bearbeitet werden „Immersion. Wir verschwinden“, „Ich glaube“, „Swing. Dance to the Right“ und „Die wunderbare Zerstörung des Mannes“ als Doppelvorstellungen gezeigt.

Am 15. & 17.11.: „Die wunderbare Zerstörung des Mannes“ & „Ich glaube“
Am 16. & 18.11.: „Immersion. Wir verschwinden“ & „Swing. Dance to the Right“

aktionstheater ensemble:
Martin Gruber gründete 1989 das aktionstheater ensemble, das seither zu den erfolgreichsten Theatergruppen Österreichs zählt. In den letzten Jahren entwickelte Gruber eine Arbeitsmethode, die er „verdichtete Bestandsaufnahme“ nennt, das heißt, es geht nicht um das Kopieren der Realität, sondern um ihre – auch poetische – Verdichtung. Mit dieser Arbeitsmethode wagt das aktionstheater ensemble in seinen Aufführungen den Spagat, die Schlachtfelder des Lebens nicht nur aufzuzeigen und wirksam nachempfinden zu lassen, sondern vielmehr den Erfahrungsraum aufzustoßen, was denn diese Schlachtfelder beim Einzelnen zurücklassen. Mit „Kein Stück über Syrien“ gewann das aktionstheater ensemble 2016 den Nestroypreis in der Kategorie „Beste Off-Produktion“.

Premiere
Do 15. November 2018, 19.30 Uhr, AUSVERKAUFT
Weitere Termine
Fr 16. November 2018, 19.30 Uhr, AUSVERKAUFT
Sa 17. November 2018, 19.30 Uhr, AUSVERKAUFT
So 18. November 2018, 19.30 Uhr