WERK X IM WOHNZIMMER: LINKTIPPS

Was machen die Anderen? Interessante Links von nah und fern für euch zum Anschauen!

© Thea Hoffmann-Axthelm
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ZEYNEP BUYRAC ZU GAST IN „ABGESAGT?ANGESAGT?” AUF W24

 

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Zeynep Buyrac ist mit einer Darbietung aus ,Die Arbeitersaga Teil II (Folge 4)‘ zu Gast bei ,Abgesagt? Angesagt!‘ am Sa, 20.06.20 um 20.30 Uhr auf W24 (für die Sendereihe im Rabenhof Theater aufgenommen). Wiederholung am Mo, 22.06.20 um 22 Uhr.

,Die Arbeitersaga-Teil II (Folge 3 & 4)’ von Peter Turrini und Rudi Palla in einer Bearbeitung des WERK X nach der gleichnamigen ORF-Produktion

Inszenierung & Textfassung (Folge 4): Bernd Liepold-Mosser


 

THEATER GOES HÖRSPIEL: „M(1) – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER”

 

© Thea Hoffmann-Axthelm

Der Theatermacher und Musiker Schorsch Kamerun wagt in seiner Hörspiel-Adaption des Filmklassikers „M” die künstlerische Auseinandersetzung mit den Ängsten und Sorgen der Gegenwart. Eine Koproduktion des Bayerischen Rundfunks mit dem Residenztheater, in Zusammenarbeit mit der Münchener Biennale.

 

 

 


 

AUSGANG OFFEN: STREAM VON DARUM AUF WUK-WEBSITE

 

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Ausgang: Offen", die nach „Ungebetene Gäste" (nominiert für den Nestroy-Spezialpreis 2019 und eingeladen zum Impulse Theater Festival 2020) zweite Produktion des Wiener Performancekollektivs DARUM hier im Stream.

Termine: Mi, 20.5. sowie Mi, 27.05. und Sa, 30.5.2020
ab 20:30 Uhr für 12 Stunden

 

 


 

 

ASLI ERDOĞAN ZU GAST IM WERK X

 

Szene aus 'Aslı Erdoğan zu Gast im WERK X', #29

Das WERK X, der Kunst- und Kulturverein Cocon und das Bruno Kreisky Forum empfangen die türkische Schriftstellerin Aslı Erdoğan bei einer Podiumsveranstaltung in Wien. Die Autorin wird erstmalig nach ihrer Gefangenschaft in der Türkei öffentlich in Wien begrüßt. Im Rahmen einer Personale wird ihr schriftstellerisches Werk mit anschließender Podiumsdiskussion präsentiert.

 

 


 

NACHTKRITIK.DE: DER THEATERPODCAST

 

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Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) im Gespräch mit den Regisseur*innen Monika Gintersdorfer und Christopher Rüping