Spielzeiteröffnung: Jan Plewka/Leo Schmidthals/Tom Stromberg

RAUSCH - Drei Konzerte: Liebe, Drogen, Alkohol

WERK X, Fr 16. Oktober 2015, 19.30 Uhr
 

– Eine Produktion des Internationalen Sommerfestivals auf Kampnagel in Hamburg und Hauptmann Entertainment.

Gesang/Gitarre: Jan Plewka
Gesang/Klavier/Gitarre/Cello: Leo Schmidthals
Inszenierung: Tom Stromberg

Eine Bar. Zwei Männer. Ein Klavier. So beginnt es. Es wird geraucht und getrunken. Gelärmt, gelacht und gestritten. Umarmt und geküsst. Es wird getanzt und gesungen. Und endet im Rausch. Der neue musikalische Theaterabend von Jan Plewka und Tom Stromberg geht mit musikalischen Mitteln der Frage nach, ob das Leben vielleicht ein sinnloser Ort und überhaupt nur im Rauschzustand zu ertragen ist. Im Alkoholrausch, im Liebes- oder Drogenrausch. Jedem Rausch wird an diesem Abend ein eigenes Konzert gewidmet. Und Tom Stromberg lässt die beiden Protagonisten des Stücks Jan Plewka, Frontmann von Selig, und dessen Bandkollegen Leo Schmidthals dabei nicht nur die Geschichten von Musikern erzählen, sondern schickt sie auch durch die Musikgeschichte. Von den Beatles bis zu Deichkind, von Heinz Erhardt bis zu Iggy Pop. Es ist dies bereits die dritte Produktion, die Tom Stromberg und Jan Plewka gemeinsam bestreiten – nach ihrem mit über 200 gespielten Vorstellungen überaus erfolgreichen Rio Reiser-Abend und dem nicht minder erfolgreichen Sound of Silence, einer Koproduktion der Ruhrfestspiele Recklinghausen und des Internationalen Sommerfestivals auf Kampnagel in Hamburg. Ergänzt diesmal um Leo Schmidthals, Selig-Bandkollege von Jan Plewka und kongenialer Begleiter an einer Vielzahl von Instrumenten.
Eine Bar. Zwei Männer. Ein Klavier. Manchmal ist alles herrlich und großartig – und die Musik allein Rausch genug. Oder, wie es The Pogues etwas einfacher ausgedrückt haben: „In Heaven there’s no beer, that´s why we drink it here.“

Pressestimmen

„Plewka, jugendlich fit und stimmlich in Topform, singt mit Billy Joel vom ‚Pianoman‘, beschwört im Geiste von Nancy Sinatra und Lee Hazelwood den ‚Sommerwein‘ und erzählt von erkalteten Herzen, die sich am Inhalt von Minibars wärmen. Nachdenklich, unterhaltsam, schön.“ – Hamburger Abendblatt

Premiere
Fr 16. Oktober 2015, 19.30 Uhr