Bernhard Studlar

© Doris Geml

Bernhard Studlar geboren in Wien, studierte „Szenisches Schreiben“ an der UdK Berlin. Für sein mit Andreas Sauter verfasstes Stück „A. ist eine Andere“ wurde er mit dem Kleist-Förderpreis ausgezeichnet. Sein Stück „Transdanubia Dreaming“ gewann den Preis des Heidelberger Stückemarktes und wurde 2003 am Burgtheater Wien uraufgeführt. Es folgten Auftragswerke u.a. für das Schauspielhaus Hamburg, Burgtheater Wien und das Slowakische Nationaltheater Bratislava. Er schreibt Theaterstücke sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche. Sein Kinderstück „Megafad“ wurde 2021 zu den Kinderstücken Mülheim eingeladen. Sein Stück „Lohn der Nacht“ gewann 2020 den Preis der Österreichischen Theaterallianz und wurde im Rahmen der Bregenzer Festspiele 2021 uraufgeführt.

Seine Stücke werden von henschel Schauspiel Berlin vertreten.

2005 gründete er zusammen mit dem Regisseur Hans Escher, das Autor*innentheaterprojekt WIENER WORTSTAETTEN, dessen künstlerischer Leiter er bis heute ist.

Produktionen

> Mythos Meidling (Autor*innen)

> Wortstattnächte 2022 (Autor*innen)