Martina Spitzer
Martina Spitzer wurde 1962 in Hohenzell/OÖ geboren.
Theaterengagements führten sie u.a. ans Volkstheater Wien, Schauspielhaus Wien, Theater in der Josefstadt, an das Landestheater Bregenz, Landestheater Linz und Landestheater NÖ, Festspiele Reichenau, Stadttheater Klagenfurt, Rabenhof , Theater der Jugend, Werk X.
Sie wirkte in zahlreichen freien Produktionen und Gastspielen im deutschsprachigen Raum.
Sie arbeitete u.a. mit den Regisseuren Viktor Bodó, Ingo Berk, Kornelia Krombholz, Götz Spielmann, Yosi Wanunu, Lies van de Wiel, Zino Wey, Sebastian Schug und seit 2001 kontinuierlich mit der Regisseurin Susanne Lietzow und der Schauspielerin Maria Hofstätter: Nestroypreis an „How much, Schatzi?“ für die beste Off-Produktion 2006.
Neben ihrer Tätigkeit am Theater wirkte Martina Spitzer in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit, u.a. unter der Regie von Sabine Derflinger („Tag und Nacht“), Umut Dag („Risse im Beton“, „Copstories“), Ulrich Seidl („Paradies“-Trilogie), David Schalko („Braunschlag“, „M-eine Stadt sucht einen Mörder“), Harald Sicheritz („Tatort“, „Baumschlager“), Andreas Herzog („Metzger und der Tote im Haifischbecken“) , Nikolaus Leytner (ORF Landkrimi: „Der Tote am Teich“), Michal Kosakowski („Zero Killed“, „Fortynine“), Ludwig Wüst („Das Haus meines Vaters“, „Abschied“), Barbara Albert („Licht“).
Hörspiele u.a. „Weiter leben“ (Hörspiel des Jahres 2011).
> Die Arbeitersaga – Teil I (Folge 1 & 2) (Schauspiel)
> Wortstattnächte 2022 (Schauspiel)