İklim Doğan
Geboren 1994 in Eskişehir, lebt und arbeitet in Wien. Als bildende Künstlerin umfassen ihre Arbeiten eine Vielzahl von Bereichen und Praktiken, darunter Vorträge, Installationen, Stoff, Film und Videokunst. Ihr Hauptinteresse gilt den Mitteln der Geschichtsschreibung und den darin enthaltenen Ideologien: sei es die Architektur des Roten Wiens oder die Gemälde der Renaissance, oder die kontaminierten Landschaften des Verbrechens, die Archive und die darin aufrechterhaltenen Machtverhältnisse. Derzeit arbeitet sie an einem Dokumentarfilm über die verwunschenen Ruinen und Landschaften der armenischen Präsenz in Zentralanatolien. Sie ist auch eine versierte Kamerafrau und Cutterin. Ausstellungen in Istanbul, Mürzzuschlag, Dessau, Wien.
> DA WAR ICH NICHT MEHR DA (Musik/Medien/Licht)
> Da war ich nicht mehr da (Musik/Medien/Licht)