Alan Burgon
Geboren in den schottischen Highlands, seit 2010 in Wien, wo er lebt und arbeitet.
Seine Schauspielausbildung erfolgte u. a. am renommierten Royal Conservatoire of Scotland. Danach folgten Engagements am Dundee Repertory Theatre mit Hauptrollen in Stücken wie „Beauty and the Beast”, „Who’s afraid of Virginia Woolf”, „Quelques Fleurs” u. a. mit dem National Theatre of Scotland ging er auf eine UK National Tour mit Ibsens „Peer Gynt” und spielte u. a. im King’s Theatre Glasgow, Eden Court Theatre (Inverness) und dem Barbican Centre in London. Weitere Auftritte gab es mit Uraufführungen am Edinburgh Festival Fringe.
In Wien folgten Engagements am International Theatre Vienna und Vienna’s English Theatre, bevor er schließlich 2012 mit einer Künstler*innengruppe die Open House Theatre Company gründete und als Schauspieler und künstlerischer Leiter bis 2019 36 Theaterstücke in englischer Sprache auf die Bühne brachte. Darunter Highlights wie „Laurel and Hardy”, „A Midsummer Night’s Dream”, „The Importance of Being Earnest”, „Hedda Gabler” u. a.
Seither arbeitet er als Schauspieler und Autor im Independent Filmbereich, sowie für TV-Serien („Tatort Mainz“, „Das Netz“) und Kinofilmen („Thank You for Bombing“, „Me, We“). Als Synchronsprecher leiht er u. a. der Hauptrolle in der Fiction-Podcast-Serie „The Amelia Project“, die bis dato über 4 Mio. Downloads verbucht hat, seine Stimme.