Chris Herzog
Studierte Angewandte Theaterwissenschaft (M.A.) in Gießen und hat 2014/15 das
Postgraduierten-Programm Home Workspace des Ashkal Alwan in Beirut/Libanon absolviert.
Seit 2015 arbeitet er als freischaffender Regisseur und realisiert Performance-, Hörspiel-, soziokulturelle und interdisziplinäre Projekte im In- und Ausland. Arbeiten von ihm waren in den letzten Jahren u. a. „Kolleg zur Wiederentdeckung des Klassenbewusstseins“ (u. a. Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt am Main, Vierte Welt in Berlin, Liminale-Festival in Nürnberg, 2017), „Die Revolution und ihre Enkel“ (Kunstfest Weimar, 2017), „A cooking show from A. to D.“ (Festival „Endlich“ des zeitraumexit und von EinTanzHaus in Mannheim, 2018), „Black Box“ (Teatr Ósmego Dnia, Poznań, TNT – Theater neben dem Turm, Marburg, Cammerspiele Leipzig, 2018/2019) oder „Death Spells“ (zeitraumexit, Mannheim, D-CAF – Downtown Contemporary Arts Festival, Kairo, 2020). Chris Herzog ist Gründungsmitglied des Künstler*innenkollektivs Peira, das vormals unter dem Namen ongoing project (2014-2021) gearbeitet hat.