Stephan Langer
Geboren 1981. Er schloss seine Magister in Amerikanistik, Philosophie und Germanistik an der Universität Mannheim ab. Zusätzlich schloss er das Studium der Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Gerhild Steinbuch ab. Er war Teilnehmer am Forum Text, Lehrgang für Szenisches Schreiben beim DRAMA FORUM von uniT in Graz unter der Leitung von Peter Waterhouse. Er erhielt 2016 für IMMUN den Fidelio-Preis der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK). 2019 wurde ihm das Dramatiker*innenstipendium des Bundeskanzleramtes Österreich zugesprochen, 2020 das Dramatiker*innenstipendium der literar mechana und 2021 das Brückenstipendium des Deutschen Literaturfonds. Er arbeit als freier Autor und Performer. Langer ist Gründer des Kollektivs Rohe Eier 3000 mit dem er die Produktion „WOLGA“ am WERK X-Petersplatz 2022 zur Uraufführung brachte. Darüber hinaus kuratiert und konzipiert er Performances (Freundliche Mitte) sowie ein Filmkunstfestival (GEGENkino Leipzig). Langers eigene und kollaborative Arbeiten wurden u. a. gezeigt am LOFFT- DAS THEATER in Leipzig, Schauspiel Leipzig, Berliner Ringtheater, Futur3 Festival Kiel, Fuchsbau Festival Hannover, Dramatiker*innenfestival Graz, brut Wien und am Vienna Shorts Festival.
> WOLGA (Autor*innen/Dramaturgie)
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