Okan Cömert
Okan Cömert, geboren in Tübingen, am Fuße der Schwäbischen Alb, absolvierte 2015 sein Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar. Von 2014 – 2018 war er als Gastschauspieler am Münchner Volkstheater zu sehen. Darauffolgende Produktionen führten ihn zum Landestheater Vorarlberg in Bregenz, Theater im Rabenhof, Theater in der Drachengasse und im Volkstheater Wien arbeitete er mit Felix Hafner. 2017 hatte er sein Musicaldebut mit „Liebe Hoch 16“. Es folgte ein Festengagement am Theater der Jugend. Von 2016 – 2018 spielte er bei den Festspielen in Stockerau unter der Intendanz von Zeno Stanek die Hauptrollen wie „Truffaldino“ aus Der Diener zweier Herren und „Benedict“ aus Viel Lärm um Nichts und „Lumpazivagabundus“ aus Lumpazivagabundus. Im Sommer 2019 war er der Hauptdarsteller in Michael Niavaranis Stück „Manche mögens Verschleihert“ in der Kulturfabrik Helfenberg zu sehen. Im Sommer 2020 verkörperte er „Karl Kraus“ in Paulus Manker „Die letzten Tage der Menschheit“