Oliver Stotz
Geboren 1971. Musiker, Programmierer und Zusammenarbeiter, lebt und arbeitet prekär in Wien.
Musik:
Früher: Scrooge, c-im-kreis, r-im-kreis, Le Charmant Rouge, Executive Ensemble, „der kopf des vitus bering“, ground/lift, The Ghosts & The Band.
Jetzt: Pendler, Gustav & Band
Theater und Performance: 1994 – 2002 Mitglied der Dilettanten-Theater-Gruppe Volxtheater Favoriten („3groschenoper", „Penthesilea", „Der Auftrag", „Bezahlt wird nicht“, „Schluss mit lustig“, „Kulturkarawane durch Kärnten/Koroška“, diverse Liederabende. 1998 – 1999: Schauspielhaus: „Theme Attack“, „Der Himmel mein Lieb“ (W. Schwab) und „Nie wieder Friede“ (E. Toller), danach vom Theater vorläufig die Schnauze voll. Ab 2006 theatrale/performative Arbeiten mit Sabine Marte, Billy Roisz, Jan Machacek, Helene Weinzierl (cielaroque), Gin Müller, Doris Schmid, Oleg Soulimenko, Daniel Aschwanden, Akemi Takeya etc.
Sonstiges: Diverse Open-Source-Musiksoftware („live-builder“, „loopool“, „omnichord deluxxxe“, etc.), diverse Video-Arbeiten, darunter „You Come“ (2007). 1996 – 2002 Konzertveranstalter mit der Reihe „der gute ton“ im EKH/Wien. 2005 Musik & Audiomastering für den Dokumentarfilm „operation spring“. Seit 2007 Organisation und Ko-Kuratierung des Festivals „REHEAT“ (multimediales Kunst- & Performance-Festival auf dem Kleylehof/Bgld.)