Julius Deutschbauer – Die Nominierungen
JULIUS DEUTSCHBAUER: SUCHE DIE UNPOLITISCHSTE THEATERPRODUKTION WIENS 2017/2018
Die Nominierungen
I. DER GROßE GÖNNER / DIE GROßE GÖNNERIN
– „Die Ohrfeige“ von Karl Regensburger, ImPulsTanz 2018
– Das Landestheater Niederösterreich für die dreimalige Verwendung des Spielzeitmottos „Die Welt ist groß“
– Gustav Kuhn für seine engagierte Nachwuchsförderung bei den Tiroler Festspielen Erl
II. DIE DICKSTE STAUBSCHICHT
– „CHEKHOV: Fast & Furious“ von Superamas, Wiener Festwochen 2018
– Die Musicaldialoge in „Lazarus“ von David Bowie und Enda Walsh am Volkstheater Wien, Inszenierung: Miloš Lolić
– Andrea Breth für ihr Lebenswerk
III. DER LÄNGSTE ZEIGEFINGER
– Der taz-Artikel von Astrid Kaminski, „Empathie als politischer Gestus“, zur Neueröffnung des Tanzquartiers Wien
– „Golem oder Der überflüssige Mensch“ von Gernot Grünewald nach Motiven von Karel Capek, Ray Kurzweil, Stanisław Lem am Schauspielhaus Wien, Inszenierung: Gernot Grünewald
– „PHILIPPHOF PARKSIDE ***** Glaube Siedlung Hoffnung“ von Barbara Ungepflegt
IV. DIE GRÖßTE SCHEINHEILIGKEIT
– „ghostdance“ von Andreas Spechtl & Thomas Köck, ImPulsTanz 2018
– „The Who and the What“ von Ayad Akhtar am Burgtheater Wien, Inszenierung: Felix Prader
– Nicolaus Schafhausen für die fadenscheinige Begründung seines Rückzugs als Direktor der Kunsthalle Wien
V. HELDEN UND HELDINNEN DER PROVINZ
– Stefanie Carp und die Debatte um den BDS, Ruhrtriennale 2018
– „Of All The People In All The World“ von Stan’s Café, Szene Salzburg 2018
– Julius Deutschbauer für sein übergriffiges Lebenswerk
SPEZIALPREIS
Das Posting des freiheitlichen Gemeinderats Wolfgang Zistler zur Aufführung „Zu ebener Erde und erster Stock” bei den Nestroy-Spielen Schwechat 2018