Peter Pertusini

© Hilde Van Mas
© Hilde Van Mas

Geboren 1983, beendete Peter Pertusini 2006 seine Ausbildung am Wiener Max Reinhardt Seminar nach Lehrjahren bei Maria Happel, Karlheinz Hackl, Klaus Maria Brandauer, Dirk Nocker und Anna Franziska Srna. Er war unter der Regie von Gerhard Willert u. a. Peer Gynt, Franz Moor („Die Räuber“), Leontes („Ein Wintermärchen“) sowie unter der Regie von Armin Holz als Oswald („Gespenster“) zu sehen und arbeitete mit Matthias Langhoff sowie Ludwig Wüst als Dr. Faust.
Freie Arbeiten als Schauspieler reichen von den Bad Hersfelder Festspielen, den Schauspielhäusern Wien und Klagenfurt, über Fernsehserien wie „Die Borgia“ oder „SOKO Donau“ und Filmen wie „So wie gestern“, „Endlich Weltuntergang“ bis hin zu Arbeiten als Regisseur („rozznjogd“), Regisseur und Autor („empört mich“) und Regisseur, Autor und Produzent („Die Blutgräfin“, Auszeichnung mit dem Anerkennungspreis für Bühnenkunst des Landes Oberösterreich). Er war bei der Bespielung des Musentempels Linz als ausführender Produzent beteiligt und somit an der Urbarmachung der Tabakfabrik Linz als Kulturquartier.
Am WERK X in Wien war und ist er u. a. in „Aus dem Nichts“ (Regie: Ali M. Abdullah), in Turrinis „Arbeitersaga“ (Teil 1, Regie: Helmut Köpping und Teil 4, Regie: Bernd Liepold-Mosser) sowie „Der G´wissenswurm – the unintentional end of Heimat“ (Regie: Harald Posch) zu sehen.
Pertusini ist Gründungsmitglied des Theaterkollektivs kochen.mit.wasser. und war bereits in der Spielzeit 2020/21 als Regisseur von „who can swim, swim!“ am WERK X-Petersplatz tätig.

www.peterpertusini.at

Produktionen

> Homohalal (Regie)

> who can swim, swim! (Regie)

> BLACKOUT (Regie)