Claudia Virginia Dimoiu
Geboren 1987 in Rumänien, lebt als freischaffende, bildende Künstlerin seit 2007 in Wien. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Visualisierung von Geschichten, Illusionen und Emotionen einer alternativen Welt, in der Farben, Lichter, Schatten und Kompositionen abgebildet werden. Diese immaterielle Unbekannte stellt sie durch transdisziplinäre Arbeiten wie Foto- und Videografie, Projektionen und Design dar.
2014 gründete sie gemeinsam mit Szymon J. Olszowski das Label dORNwITTCHEN mit dem sie seither national wie international vielfältige Medienkunstprojekte, Ausstellungen und Live Performances konzipiert(e) und umsetzt(e).
Sie produzierte u. a. 2016 die Visuals für die Austrian Fashion Awards und war mit der interaktiven, audiovisuellen Installation „Der AV Spiegel” beim Digitalanalog Festival München sowie beim Playground AV Festival von 4youreye eingeladen. 2018 u. a. Konzeption und visuelle Live-Gestaltung und Video/Animation für die aktionstheater ensemble Veranstaltungsreihe Salon d’amour sowie die Produktion „Die wunderbare Zerstörung des Mannes” (Regie: Martin Gruber). Im selben Jahr stellt die Zusammenarbeit mit dem theater der sprachfehler ihr Debüt am WERK X-Petersplatz dar („Der Christuskomplex“, Regie: Andreas Jähnert). 2021 zeichnete sie ebenda für die Bühne, Video und Live-Visuals in der Produktion „who can swim, swim!“ verantwortlich.