Sebastian Pass
Geboren 1977 in Wien, wo Sebastian Pass an der MUK, Konservatorium der Stadt Wien Schauspiel studierte und derzeit als freier Schauspieler lebt. Seine beruflichen Stationen waren u. a. Theater in der Josefstadt, Theater Phönix, Theater der Jugend, projekt)theater Vorarlberg, Rabenhof Theater, Landestheater Coburg, Schauspielhaus Wien, Volkstheater, Staatsschauspiel Dresden unter der Regie von u. a. Susanne Lietzow (NESTROY-Theaterpreis 2006 und 2014), Philipp Stölzl, Pınar Karabulut, Thomas Birkmeir, Anna Badora, Sandy Lopičić, Christina Rast, Christian Brey, Bérénice Hebenstreit (NESTROY-Theaterpreis 2020) und Oliver Frljić. Auch in Film und TV war bzw. ist er zu sehen u. a. in „Franz Fuchs – Ein Patriot“ (Regie: Elisabeth Scharang) oder im Tatort Wien „Die Faust“ (Regie: Christopher Schier). Weiters erhielt er 2018 und 2019 den Dorothea-Neff-Preis in der Kategorie Publikumsliebling.
2021 war er mit der Uraufführung „TSCHERNOBYL. Eine Chronik der Zukunft“ von Alireza Daryanavard erstmals in einer Spielzeit des WERK X-Petersplatz zu sehen.
> TSCHERNOBYL. Eine Chronik der Zukunft (Schauspiel)
> Briefe aus Afghanistan (Schauspiel)
> BLACKOUT (Schauspiel)