Julius Deutschbauer – Die Gewinner*innen
JULIUS DEUTSCHBAUER: SUCHE DIE UNPOLITISCHSTE THEATERPRODUKTION WIENS 2017/2018
Die Gewinner*innen
I. DER GROßE GÖNNER / DIE GROßE GÖNNERIN
Das Landestheater Niederösterreich für die dreimalige Verwendung des Spielzeitmottos „Die Welt ist groß“
Zur Laudatio von Ali M. Abdullah
II. DIE DICKSTE STAUBSCHICHT
Die Musicaldialoge in „Lazarus“ von David Bowie und Enda Walsh am Volkstheater Wien, Inszenierung: Miloš Lolić
Zur Laudatio von Cornelia Anhaus
III. DER LÄNGSTE ZEIGEFINGER
Der taz-Artikel von Astrid Kaminski, „Empathie als politischer Gestus“, zur Neueröffnung des Tanzquartiers Wien
Zur Laudatio von Julius Deutschbauer
IV. DIE GRÖßTE SCHEINHEILIGKEIT
„The Who and the What“ von Ayad Akhtar am Burgtheater Wien, Inszenierung: Felix Prader
Zur Laudatio von Duygu Özkan
V. HELDEN UND HELDINNEN DER PROVINZ
Stefanie Carp und die Debatte um den BDS, Ruhrtriennale 2018
Zur Laudatio von Harald Posch
SPEZIALPREIS
Das Posting des freiheitlichen Gemeinderats Wolfgang Zistler zur Aufführung „Zu ebener Erde und erster Stock” bei den Nestroy-Spielen Schwechat 2018
Zur Laudatio von Julius Deutschbauer